Mein Motto: Leben. Jetzt. Echt.

Jeder Mensch erlebt Phasen im Leben, in denen er sich innerlich festgefahren fühlt. Vielleicht kreisen die Gedanken ständig um dieselben Probleme, Emotionen wirken überwältigend oder man verliert das Gefühl für das, was im Leben wirklich zählt. 

 

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) ist die therapeutische Grundlage meiner Arbeit. Sie verbindet achtsamkeitsbasierte Methoden mit einem klaren Blick auf deine persönlichen Werte (bzw. Bedürfnisse). ACT hilft dir, einen neuen Umgang mit deinen Gedanken und Gefühlen zu entwickeln – und gleichzeitig wieder handlungsfähig zu werden, im Einklang mit dem, was dir wirklich wichtig ist.

 

Was bedeutet das konkret?

  • Akzeptanz: Du musst nicht gegen unangenehme Gefühle kämpfen oder schwierige Gedanken unterdrücken. Stattdessen lernst du, ihnen mit Offenheit und Mitgefühl zu begegnen – ohne dass sie dein Handeln bestimmen.
  • Achtsamkeit: ACT fördert deine Fähigkeit, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Du lernst, deine innere Welt bewusster wahrzunehmen – ohne dich in ihr zu verlieren.
  • Werteorientierung: Du entdeckst, was dir im Leben wirklich am Herzen liegt. Diese Werte (bzw. Bedürfnisse) werden zu deinem inneren Kompass, der dir auch in stürmischen Zeiten Orientierung gibt.
  • Commitment: Du beginnst, konkrete Schritte in Richtung eines erfüllten Lebens zu gehen. Nicht perfekt, aber mit Klarheit und Mut. Nicht irgendwann – sondern jetzt.

 

Warum "Leben. Jetzt. Echt."?

Weil das Leben nicht auf später wartet.
Weil Echtheit befreiend ist.
Und weil Veränderung nicht erst beginnt, wenn alles "richtig" ist – sondern in dem Moment, in dem du dich entscheidest, dir selbst treu zu sein

 


ACT-Reflexionsübungen für den Alltag

 

Nimm dir ein paar ruhige Minuten Zeit für dich. Wenn du magst, halte deine Gedanken schriftlich fest – so werden sie oft noch klarer.

 

  1. Blick in die Zukunft: Stell dir vor, du bist 80 Jahre alt und feierst deinen Geburtstag im Kreis der Menschen, die dir am Herzen liegen. Was sollen sie über dich sagen? Worauf bist du stolz, wenn du auf dein Leben zurückblickst? Gibt es etwas, das du bedauerst, nicht getan oder erlebt zu haben?
  2. Reflexion einer schwierigen Situation: Denk an einen Moment zurück, in dem du dich unwohl oder angespannt gefühlt hast – vielleicht im Kontakt mit jemandem oder im beruflichen Kontext. Was hast du in dieser Situation getan? Welche Gedanken oder Gefühle kamen auf? Wenn du die Szene vor deinem inneren Auge hast, frage dich: Hat dein Verhalten dir wirklich geholfen? Würdest du heute anders reagieren? Welche Handlungsmöglichkeiten könntest du dir für ähnliche Situationen künftig vorstellen?
  3. Ein freier Wunsch: Angenommen, du dürftest dir eine bedeutende Veränderung in deinem Leben wünschen – ganz ohne Einschränkungen. Was wäre anders? Welche Sorgen oder Hindernisse wären nicht mehr da? Und was würde dir dieses veränderte Leben ermöglichen – in Bezug auf dein Verhalten, deine Entscheidungen und deine persönliche Entwicklung?

 

Das Wort Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt „Heilung der Seele“. Mithilfe von systematischen psychotherapeutischen Interventionen, Methoden und Techniken werden psychische Erkrankungen, psychische Folgen von körperlichen Erkrankungen oder Probleme der Lebensführung behandelt. Der Psychologe liefert dabei die notwendigen Voraussetzungen, um für den Patienten eine Veränderungen in Richtung einer Heilung von seelischem Leiden zu ermöglichen. Auch als Ergänzung zu einer somatischen Behandlung (z. B. Medikation) ist eine Psychotherapie denkbar. In der Regel besteht die Behandlung aus einem Gespräch zwischen Patient und Psychologe, es sind aber auch eine Vielzahl von anderen Interventionen (z. B. freies Assoziieren, Entspannungsmethoden, Atemtechniken) möglich. 

 

Behandelt werden psychische Störungen mit sogenanntem Krankheitswert wie bspw. Depressionen, Ängste, Essstörungen, Zwänge, Persönlichkeitsstörungen oder psychosomatische Erkrankungen. Die Behandlung soll eine Linderung der Symptomatik bringen und auch zeitlich begrenzt sein.

 

Ich bin als Psychologe mit Heilerlaubnis für die Psychotherapie (HeilprG) qualifiziert folgende Therapiemethoden durchzuführen:

 

Das Wort Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt „Heilung der Seele“. Mithilfe von systematischen psychotherapeutischen Interventionen, Methoden und Techniken werden psychische Erkrankungen, psychische Folgen von körperlichen Erkrankungen oder Probleme der Lebensführung behandelt. Der Psychologe liefert dabei die notwendigen Voraussetzungen, um für den Patienten eine Veränderungen in Richtung einer Heilung von seelischem Leiden zu ermöglichen. Auch als Ergänzung zu einer somatischen Behandlung (z. B. Medikation) ist eine Psychotherapie denkbar. In der Regel besteht die Behandlung aus einem Gespräch zwischen Patient und Psychologe, es sind aber auch eine Vielzahl von anderen Interventionen (z. B. freies Assoziieren, Entspannungsmethoden, Atemtechniken) möglich. 

 

Behandelt werden psychische Störungen mit sogenanntem Krankheitswert wie bspw. Depressionen, Ängste, Essstörungen, Zwänge, Persönlichkeitsstörungen oder psychosomatische Erkrankungen. Die Behandlung soll eine Linderung der Symptomatik bringen und auch zeitlich begrenzt sein.

 

Ich bin als Psychologe mit Heilerlaubnis für die Psychotherapie (HeilprG) qualifiziert folgende Therapiemethoden durchzuführen: